Alternativmedizin – alles nur Hokuspokus?

Nach wie vor ist die Skepsis groß, wenn es um das Thema Alternativmedizin geht. Für viele Menschen ist es immer noch ein Hexenwerk oder Humbug. Sie setzen auf die altbewerte traditionelle „Schulmedizin“.

Ehrlich gesagt, konnte ich das vor ein paar Jahren auch noch nachvollziehen und war sehr skeptisch. Doch dann hatten wir einen Fall in der Familie, der meine Einstellung änderte.

Was ist passiert?

Bei meinem Vater wurde Polyneuropathie diagnostiziert. Dieses ist eine Nervenerkrankung, bei der die peripheren Nerven geschädigt sind. Das sind die Nerven außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.

Wie äußerten sich die Beschwerden bei meinem Vater? Ganz einfach, er hatte Schmerzen in den Füßen und das nicht nur beim Gehen, sondern auch beim Sitzen. Hinzu kam oft ein Taubheitsgefühl in den Armen.

Mein Vater suchte einen Orthopäden und Neurologen auf, um sich helfen zu lassen. Der Neurologe teilte ihm mit, dass man die geschädigten Nerven nicht reparieren kann. Doch was kann man gegen die Schmerzen tun? Naja, die Antwort war einfach, Schmerzmittel nehmen. Und hier entstand das nächste Problem. Leider verträgt mein Vater viele Schmerzmittel nicht.

Die Lebensqualität war deutlich eingeschränkt. Meine Eltern gehen gern spazieren, doch durch die Schmerzen in den Füßen, war es für meinen Vater nicht möglich lange zu laufen.

Gibt es denn keine Hoffnung auf Besserung?

Der Neurologe gab meinem Vater den Tipp eine Heilpraktikerin aufzusuchen. Zu Anfang waren wir alle skeptisch, doch was gab es zu verlieren. Zu Beginn gleich ein kleiner Nachteil. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten der Behandlung nicht. Es muss alles aus eigener Tasche bezahlt werden. Dennoch haben sich meine Eltern dafür entschieden.

Wie sah nun die Behandlung aus?

Die Behandlung bestand aus zwei Schwerpunkten, Akupunktur und Baumrinden-Tee. Ja, Sie haben richtig gehört, Baumrinden-Tee! Mein Vater hat sich regelmäßig den Tee aus der Apotheke geholt und gekocht. Ich kann Ihnen sagen, dass der Geruch nicht sehr angenehm war, wir alle waren froh, wenn er seinen Tee endlich ausgetrunken hatte.

Über ein Jahr dauerte die Behandlung mit dem Ergebnis, dass es meinem Vater deutlich besser ging. Auch heute sind die Beschwerden von Zeit zu Zeit noch da. Doch Spaziergänge an der See sind ohne weiteres möglich.

Das Beste kommt zum Schluss!

Anfangs hatte ich Ihnen erzählt, dass die Kosten privat zu tragen sind. Doch als „guter Sohn“ hatte ich meinen Eltern natürlich frühzeitig empfohlen eine Zusatzversicherung für Sehhilfen und Naturheilverfahren abzuschließen. Und genau diese Empfehlung hat sich bezahlt gemacht. Meine Eltern haben die Kosten zu 80 % von der Versicherung erstattet bekommen. Die jährliche Höchstgrenze lag seinerzeit bei 1.000 €.

Was genau leistet eine solche Zusatzversicherung?

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Fazit

Die Erfahrung mit meinem Vater hat gezeigt, dass es sich lohnt alternativen Heilmethoden eine Chance zu geben. Wenn hierfür das nötige „Kleingeld“ fehlt, dann lohnt es sich über den Abschluss einer Zusatzversicherung nachzudenken.

Schauen Sie doch einfach hier, was es für Sie kosten würde.

Sie können gern auf mich zu kommen.

Bis bald,

Ihr Florian Filipovic

Autor

Florian Filipovic´

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